Das Relais überrascht mit seiner familiären Atmosphäre und seiner majestätischen Bergwelt.

Herzlich Willkommen

bei der Relais de Dranse!


Drei Häuser

und ganz viele Möglichkeiten:

  • Vermietung an Gruppen und Einzelpersonen (Preise und Konditionen)
  • In unseren Sprachcamps für Jugendliche lernst du in Kleingruppen von 6 Teilnehmern Französisch, Englisch oder Deutsch. Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt!
  • Das etwas andere Ferienprogramm mit Family Hostel, Wanderhostel, Teach Yourself Woche, Single Woche, Studentenwoche und Pilzwoche ermöglicht Ferien für kleine Budgets. Für nur 200 CHF pro Woche (6 Nächte) bist du schon mit von der Partie und geniesst die Walliser Sonne.
  • Im Winter bringen wir dir das Ski Hostel! Ski fahren mit Freunden aus halb Europa zu unglaublich fairen Preisen: 1 Woche ab 650 Franken inklusive Halbpension, Unterkunft, Ski Pass und Transfers.
  • Coliving.frilingue - möchtest du deinen Alltag mit den Bergen tauschen? Nur zu! Mit frischer Alpenluft und toller Aussicht, arbeitet es sich anders!

Mehr Infos findest du hier...

Mehrbettzimmer

drei 4er Zimmer, zwei 6er Zimmer, zwei 8er Zimmer Gemeinschaftsdusche
Unser Ferienhaus Relais de Dranse, liegt in Liddes im Kanton Wallis auf 1250 Metern über Meer mitten im Grünen.
Das Haus verfügt über folgende Zimmer:
  • 3 Zimmer mit 4 Betten
  • 2 Zimmer mit 6 Betten
  • 2 Zimmer mit 8 Betten
  • Bunker mit 20 Betten (insbesondere für kurze Aufenthalte empfehlenswert)
  • 10 Betten im Nachbarshaus
  • Zudem stehen mehrere renovierte WCs und Duschräume pro Etage zur Verfügung.

Früher diente das Haus als Restaurant und wurde 2014 zu einem Gruppenhaus umfunktioniert. Das macht unser Haus so speziell! Wir verfügen über einen riesigen Aufenthaltsraum (150 qm), wo immer was los ist!

Im Sommer der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen und Biketouren, im Winter der Erholungsort nach dem Tag auf der Piste, hat Liddes das ganze Jahr über Einiges zu b

Esssaal
Aufenthaltsraum
Billard, Ping-Pong, Babyfoot, 3 Sofas, Beamer & Leinwand, Sonos Lautsprecher

Spielwiese

Feuerstelle, Ping-Pong, Badminton, Fussball, Volleyball, Tipi, Slackline
Wir waren ein paar Nächte hier und total begeistert! Total coole Gäste hier aus aller Welt und so was von offen. Die Berge sind atemberaubend. Wir kommen bestimmt wieder!
Jean van Mourik, Zürich
Umgebung
Sankt Bernhard
3 Skigebiete in unmittelbarer Nähe (5 min Fahrt)
  • Das mit über 400km Pisten grösste Skigebiet der Schweiz ist nur 20 min entfernt: Verbier 4 Vallées
  • Liddes liegt am Eingang zum Naturschutzgebiet Combe de l'A
  • Sporthalle(n) können vor Ort gemietet werden
  • Geländespielplatz
  • In der Nähe vom Wasser
  • Fussballplatz des FC Liddes
  • unzählige Wanderungen und 7 SAC Berghütten in der Region
Sommerpass ab 29 Franken
Winterpass ab 129 Franken
Pass Sankt Bernhard
Profitiere vom PASS Saint-Bernard, einem Jahresabonnement mit mehr als 15 Winter- und Sommerleistungen und öffentlichen Verkehrsmitteln von Orsières nach La Fouly, Champex-Lac und zum Grossen Sankt-Bernhard Pass (insbesondere auch Skifahren in den drei kleineren Skigebieten mit insgesamt 50 km Pisten und 12 Anlagen in der Nähe unseres Hauses).
  • Ganzjährig - CHF 129
  • Nur Sommer CHF 29
Es sind auch Tagespässe verfügbar. Kinder unter fünf Jahren zahlen nur CHF 5.- für die Keycard.
Geschichte des Tals
Coffee and coffee places
Die ersten Einwohner des Pays du St-Bernard waren wahrscheinlich Etrusker, Angehörige eines norditalienischen Volks.

Gegen 500 – 450 v. Chr. fielen die Kelten in die Poebene ein. Die Veragrer siedelten sich bei uns in den Bezirken Saint-Maurice, Martigny und Entremont an.

Nach der Annektierung Helvetiens und dem Massaker an den Salassern (Kelten aus dem Aostatal) beschlossen die Römer, die Veragrer zu unterwerfen, um sich die Hoheit über den Passübergang am Mons Jovis oder Mont Joux (Grosser Sankt Bernhard) zu sichern.

Als sie über den Mons Jovis ins Tal eindrangen, stiessen sie auf vier Stämme:

  • Die Uberer im Osten,
  • die Seduner oder „Menschen von den Hügeln" im Zentrum, au centre,
  • die Veragrer auf der Achse des Grossen Sankt Bernhard und
  • die Nantuaten in der Genferseeregion.

Diese bewaffneten Stämme gründeten dicht besiedelte Zentren, aus denen Sedunum (Sion), Octodurum (Martigny) und Agaunum (Saint-Maurice) entstanden.

Sie schlossen sich gegen die römischen Eindringlinge zusammen; eine Expedition von General Galba 54 v. Chr. zur Besetzung des Grossen Sankt Bernhard und des Simplon-Passes scheiterte und die Legionäre mussten sich zurückziehen.

Danach kamen die römischen Adler, die Aquilæ, erst vierzig Jahre später unter Augustus wieder.

Von den Lebensbedingungen unter den Römern ist nichts bekannt. Hingegen wissen wir, dass unsere Täler nach der Invasion der Barbaren, Hunnen und Sarazenen verwüstet waren.

Die Sarazenen zerstörten das Kloster – die Zufluchtsstätte von Bourg-Saint-Pierre – und 972 wurde der Abt von Cluny an der Brücke von Orsières gefangen genommen.

Das Pays du St-Bernard gehörte bis 1032 zum ersten Königreich von Burgund und danach zur Grafschaft Savoyen.

1475, bei der Schlacht auf der Planta, siegten die Walliser, und der Bischof von Sion wurde geistlicher und weltlicher Herr des Unterwallis, mit einem Gouverneur in Saint-Maurice und einem Kastellan in Sembrancher. So blieb es bis zum Ende des Ancien Régime 1798.

Dann, nach drei Jahren Unabhängigkeit und zehn Jahren als Departement des Simplons, vermischte sich die Geschichte des Pays du St-Bernard mit jener des Kantons Wallis.